Ein Jahr voller Entwicklung – zwischen Sportfotografie und dokumentarischer Familienfotografie
- katrinkuellenberg
- vor 1 Tag
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Aktualisiert: vor 4 Stunden

Dieses Jahr hat für mich als Sportfotografin eine besondere Bedeutung. Über 20 internationale Auszeichnungen und die Nominierung als beste Sportfotografin bei Inspiration Photographers zeigen mir, dass meine Arbeit weltweit Beachtung findet. Diese Anerkennung motiviert mich, meinen Weg konsequent weiterzugehen.
Die vergangenen Monate haben mich an sehr unterschiedliche Orte geführt: in volle Sporthallen, an Rennstrecken, Golfplätze und Strände. Sportfotografie und dokumentarische Familienfotografie verlangen Konzentration, präzise Beobachtung und ein Gespür dafür, wann sich ein entscheidender Moment anbahnt.

Viele dieser Fähigkeiten habe ich aus einem weiteren wichtigen Bereich meiner Arbeit mitgenommen: der dokumentarischen Familienfotografie.Dort geht es um echte, ungestellte Situationen – Momente, die nicht arrangiert, sondern beobachtet werden. Diese Erfahrung hat meinen Blick geschärft: für Zwischentöne, für stille Szenen und für Emotionen, die hinter der offensichtlichen Aktion liegen.

Diese Herangehensweise beeinflusst auch meine Sportfotografie:
authentische Momente statt gestellter Szenen
sichtbare Beziehungen zwischen Athlet:innen und Teams
Emotionen vor und nach dem Wettkampf
kleine Details, die eine Geschichte erzählen

Beide Bereiche – Familienfotografie und Sportfotografie – ergänzen sich stärker, als viele denken. Sie verlangen Aufmerksamkeit, Vertrauen und die Fähigkeit, das Wesentliche im richtigen Moment zu erkennen.

Nichts davon wäre möglich ohne die Menschen, die mich unterstützen: Athlet:innen, Teams, Veranstalter und alle, die meine Arbeit begleiten, teilen oder regelmäßig verfolgen. Dieses Vertrauen ist für mich die Grundlage jeder guten fotografischen Arbeit.

Ich freue mich darauf, weiterhin an spannenden Projekten zu arbeiten, Neues auszuprobieren und sowohl im Sport als auch in der dokumentarischen Fotografie echte Momente sichtbar zu machen.
Danke an alle, die mich auf diesem Weg begleiten.

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